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AutorenbildNadia Caruso

Eigenverwantwortung anstelle von Panik

Aktualisiert: 24. Nov. 2020

Corona und Co. versetzen viele von uns in Angst. Wir können einiges für uns tun, damit diese Panik nicht notwendig ist: unser eigenes & natürliches Antibiotika herstellen :-)....

Mit allergrösster Wahrscheinlichkeit wirst du nicht am Corona-Virus sterben. Klar ist aber, dass das Leben immer tödlich endet. Bis es so weit ist, kannst du selbst gut zu dir schauen. Eine Möglichkeit besteht darin, ein natürliches Antibiotika selber herzustellen. Es braucht dazu einige leicht erhältliche Zutaten und etwas Zeit - ist aber erdenklich einfach!


Die Zutaten & Herstellung

Zubereitung von ca. 1 Liter – nach Möglichkeit alles Bio-Zutaten verwenden!

25 g Knoblauch

Schälen und fein reiben

70 g Zwiebeln

Schälen und in kleine Würfel schneiden

2 frische & möglichst scharfe Peperoncino

Waschen und in kleine Stücke schneiden

25 g frischen Ingwer

Waschen und fein reiben

15 g Merrettich

Schälen und fein reiben

25 g frische Kurkumawurzel

Waschen und fein reiben (idealerweise mit Handschuhen…)

1 Zitrone

Heiss abwaschen und in kleine Stücke schneiden

¼ TL schwarzer Pfeffer

Zerstossen

5 Gewürznelken

Gut zerstossen

2 EL Honig

Zusammen mit allen obigen Zutaten in einer grossen Schüssel vermischen und in 1-2 Einmachgläser mit Gummiring abfüllen.

Ca. 700 ml Apfelessig (unpasteurisiert)

Mischung mit Apfelessig übergiessen - sie soll gut abgedeckt sein. Gläser verschliessen und kräftig schütteln.


2 Wochen ziehen lassen

Die Gläser mit dem Datum beschrifte und für zwei Wochen im Kühlschrank „ziehen“ lassen. Täglich einmal gut durchschütteln. In dieser Zeit gehen die Wirkstoffe aus den Pflanzen in den Essig über.

Absieben vom „Antibiotikum“

Nach diesen beiden Wochen den Essig abgiessen und die Gemüsemasse in einem Sieb oder Baumwolltuch auspressen - es soll so viel Flüssigkeit wie möglich gewonnen werden. Diese in Bügelflaschen füllen und im Kühlschrank aufbewahren.


Die Wirkung

Diese Zutaten wirken alle antibiotisch. Sie vertreiben Viren, Bakterien und gar Parasiten. Sie verbessern den Blut- und Lymphfluss und wirken auch gegen den Candida-Pilz. Diese umfassende Wirkung kommt vor allem durch das Zusammenspiel dieser Zutaten zu Stande. Vorbeugend stärken sie das Immunsystem.

Knoblauch

starkes Antibiotikum, gegen Bakterien und Pilze, schont die Darmflora & erhöht nützliche Darmbakterien

Zwiebeln

Nächster Verwandter vom Knoblauch – zusammen wirken sie perfekt

Meerrettich

gut für Atemwege (von der Nase, Nasennebenhöhlen bis runter in die Lungen), verbessert die Blutzirkulation und hält Infekte fern

Ingwer & Chilli

entzündungshemmend, lindern Schmerzen, stimulieren den Kreislauf, bekämpfen Krankheiten

Kurkuma

bekämpft Infekte, reduziert Entzündungen, lindert Gelenkschmerzen, hemmt Krebszellen, beugt Demenz vor

Zitrone

Sie regulieren die Verdauung, regen die Bildung vom Gallensaft in der Leber an und wirken leicht entwässernd sowie entgiftend & entsäuernd. Sie dämmen ebenso das Krebsrisiko ein und stärken die Abwehrkräfte

Schwarzer Pfeffer

entzündungshemmend, Immun stärkend, macht Kurkuma besser bio-verfügbar (mit Peperiden), verdauungsfördernd

Gewürznelken

Sie wirken entzündungshemmend und antibakteriell. Ebenso können sie bei der Vertreibung von Parasiten & Pilzen wertvolle Unterstützung geben. Sie helfen auch gegen Mundgeruch und regulieren die Verdauung.

Honig

Antibakteriell, antimykotisch und antioxidativ bei Infekten und entzündlichen Prozessen. Verhindert Zusammenschluss von „bösen“ Herden im Körper (dadurch wird deren Kommunikation und somit Ausbreitung be- und verhindert)

Apfelessig

reich an Pektin (senkt hohe Cholesterinwerte und reguliert Bluthochdruck), unterstützt Mineralstoffhaushalt (Körper kann Kalzium besser aufnehmen), gibt Haaren und Nägeln Glanz, Körperentgiftung, Linderung von Gelenkschmerzen durch enthaltene Harnsäure.


Die Anwendung

Vorbeugend

1 Esslöffel mit 1-2 dl lauwarmem Wasser verdünnen und 30 Minuten vor dem Frühstück trinken.

Bei Infekten

Kann Dosis erhöht werden, bis max. 1 kleines Schnapsglas


Verwendung des übriggebliebenen „Zester“

Die wertvollen, ausgepressten Zutaten müssen nicht weggeworfen werden. Sie können als Würze beim Kochen verwendet werden. Aufbewahrungsvarianten sind:

- Zester in Eiswürfelschale füllen und einfrieren

- Zester gut mit Salz (Verhältnis ca. 10:1) vermischen und im Einmachglas im Kühlschrank aufbewahren


Eigenverantwortung gegen Panik

Während wir unseren eigenen "Immunbuster" herstellen, haben wir nicht die Zeit, um uns mit den möglichen (unwahrscheinlichen) Folgen des Corona-Virus auseinander zu setzen. Unsere Seele entspannt sich und somit reduzieren wir den Stress in uns. Gleich noch ein Effekt, der sich positiv auf unser Immunsystem auswirkt - was wollen wir noch mehr?

Apropos: auch wenn das aktuelle Virus kein Thema mehr ist - dieses wirkungsvolle Hausmittel ist bei den verschiedensten Beschwerden und Krankheiten ein treuer Begleiter!

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